So nass und eng ist es in deinem winzig kleinen schw**zkäfig. Schon ewig bist du darin verschlossen. Winselig liegst du nun deiner Herrin zu Füssen und darfst nach ihren seidigen Schenkeln greifen. Du bist mein Spielzeug. Ich mache mit dir was immer ich will. Geniesst du es unter meinen seidigen Sohlen für mich notgeil leiden zu dürfen? Wie gern würdest du dich jetzt ohne schw**zkäfig an meinen Schenkeln reiben bis du einfach explodierst? Wie gern würdest du meine warmen Nylonzehen an deinem blanken Schwänzchen reiben spüren? Oh mein Flittchen, wie du aus dem Käfig sabberst. Ob ich dich jemals wieder spri**en lasse? Oder dich leer melke und restlos auslaufen lasse? Vielleicht. Wenn mir danach ist. Aber dich aus deinem schw**zkäfig lassen? Nein. Wozu? Vielleicht werfe ich den Schlüssel einfach weg.
